Für was wir kämpfen

1. Mehr Bewusstsein


Nur wenn mehr Aufmerksamkeit auf diese Krankheit gesteuert wird, werden Mittel in die Forschung fließen. Lasst uns das unbekannte Monster in das meist gejagte Ungeheuer des Planten machen!  Kinder müssen oft die gleiche Behandlung wie Erwachsene durchmachen, obwohl sich ihr Körper noch im Wachstum befindet und völlig anders reagieren kann. Unsere Kinder verdienen mehr Forschung! Es kann nicht sein, dass es immer noch Krebsarten ohne Heilungschancen gibt.


2. Unterstützung von Spendenaufrufen an die Krebsforschung und/oder direkt an betroffene Familien 


Die wenigen Wissenschaftler, die teilweise seit Jahrzehnten an DIPG und anderen "seltenen" Krankheiten forschen, kommen ohne finanzielle Mittel nicht weit. Materialien, Labore und medizinische Gerätschaften kosten jede Menge Geld.

Betroffenen Familien bleibt in den meisten Fällen nur der Weg zu medizinischen Versuchsreihen.  Diese werden nicht von den Krankenkassen übernommen. Hinzu kommen Kosten für behindertengerechte Heimumbauten, Pflegepersonal und Hilfsmittel, die oft nur teilweise oder gar nicht bezahlt werden (deutsche Kassen übernehmen noch vergleichsweise viel.) Oft müssen Angehörige ihre beruflichen Tätigkeiten aufgeben. Kostenseitig kommen gut und gerne 30.000-40.000 EUR pro Monat je nach Versuchsreihe und Höhe der Reisekosten auf diese Familien zu.


3. Mentale Unterstützung

Nach der Diagnose stehen viele Betroffene erst mal alleine im Schockzustand da. Es wird recherchiert, gesucht, geschrien und gefleht, aber oftmals fühlen sich Familien alleine im Kampf. Wir wollen Betroffenen ein Auffangnetz und schnellen Zugang zu Informationen bieten.